 |
 |
 |
|
DIE EINEN UND DIE ANDERN
Die einen stellen Fragen
Und das ist unbequem
Die andern haben keine
Und das ist angenehm
Die einen wollens wissen
Die andern halten still
Die einen kriegen Ärger
Die andern, was man will
Die einen wollen fliegen
Und machen dabei Wind
Da stören sie die andern
Die schon gelandet sind
Die einen wissen immer
Wie man sich beträgt
Die andern nicht und machen
Daß sich was bewegt
Die einen und die andern
Trifft man selten rein
Ich glaub, es wird in mir wohl
Von beiden etwas sein
Von beiden etwas sein
|
|
|
 |
|
|
|